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In meiner Ausbildung als Schreinerin mussten wir als Hausaufgaben im Zeichnungsunterricht / Planzeichen, 5 Seiten verschiedene Muster zeichnen üben. Auf jeder Seiten waren 10 Zeilen, die Fehler frei und Ordentlich aussehen sollten. Bei mangelnder Sorgfalt oder Ungenauigkeit mussten wir die „schlechten“ Zeilen als Strafe auf nächste Woche  mehrmals wiederholen. 


Mit dieser Bestrafungs Methode wollte der Lehrer bezwecken das wir, meine Mitschüler*innen und ich von Beginn an uns für die Hausaufgaben Zeit zu nehmen und lernen exakt zu arbeiten. Das ist ein Beispiel für den Behaviorismus.


 
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In der Pfadi wird fast jeden Samstag ein Feuer gemacht. Dieses erlernen, wie eine Feuerstelle auszusehen hat und aufgebaut werden muss, wird als Pfadikind gelernt. Zu Beginn wird noch viel von den Leiter:innen geholfen, nach einigen Feuern können die Kinder schon ziemlich selbstständig Feuer machen und wissen, welche Materialien es dazu benötigt. Die Belohnung ist dabei das Essen, welches auf dem Feuer zubereitet werden kann. Ausserdem können sie Abzeichen für ihr Pfadihemd sammeln, um zu zeigen, was sie bereits gelernt haben. 

Die Kinder lernen und können dann den neuen Kinder ihr eigenes Wissen weitergeben. Sie wissen nach einer Weile, dass sie zum Bräteln ein Feuer brauchen. 

 
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von Bruno Landau - Wednesday, 23. June 2021, 20:00
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Hier ist ein .

Seit der Einführung des Projektes verfolge ich dies mit grossem Interesse. Die Hoffnung besteht, dass eines Tages auch mein Freund sich selbstständiger als heute seinem Leben widmen kann. Der Geist ist wach, doch der Körper macht nicht mit. Der Traum einer Verbindung von Exoskeleton und Neuralink könnte eines Tages real werden.


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Gute Behandlung von tiefen Verbrennungen dank fortschrittlichen Methoden und Technologien.

Bioprinting in der Transplantation - https://www.3dnatives.com/de/#!

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Interessanter Artikel:

https://blog.hubspot.de/marketing/social-media-in-deutschland



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von Daniel Kistner - Tuesday, 22. June 2021, 21:54
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Hallo zusammen.


Ich bin in unserem Unternehmen für interne und externe Kommunikation zuständig und entsprechen mit Marketing-Themen betraut. Kundenzentriert zu denken und zu handeln steht entsprechend bei mir immer im Vordergrund. 


Aber was bedeutet das?

Kann es sich ein Unternehmen in der heutigen Zeit "erlauben", Kommunikationswege seinen Kunden und weiteren Stakeholdern "vorzuschreiben"? Oder sollte ein Unternehmen nicht in der Lage sein, sich auch hier ganz auf den Kunden einzustellen und ihm jegliche Kommunikationsform zu ermöglichen? 


Ein Geschäftspartner von uns aus München vereint mehrere Messenger in einer Onlineplattform, um es so den Unternehmen zu ermöglichen, einfacher und direkter mit seinen Kunden zu kommunizieren:

https://www.messengerpeople.com


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von Michael Preg - Monday, 7. June 2021, 23:17
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Für meine Arbeit benötige ich eine Schnittstelle von der Arduino Hardware zur einem Webinterface oder einer App. Das Konzept soll eine beidseitige Interaktion ermöglichen. Die Kommunikation soll also sowohl von der Arduino Hardware, wie auch von der App oder einem Webinterface möglich sein.

Da meine Programmierfähigkeiten sehr limitiert sind, hab ich es in einem ersten Versuch mit verschiedenen IFFFT Applets probiert. Einige können sich vielleicht noch an unser zweites Modul erinnern, hier war es als Option dokumentiert: https://miro.com/app/board/o9J_lOpID00=/?moveToWidget=3074457356431580355&cot=14. Leider haben die Versuche nicht zu meinem gewünschten Ergebnis geführt. In den Einstellungen war jeweils nur eine Einseitige Verbindung möglich. So konnte ich zum Beispiel eine E-Mail oder eine Nachricht an eine App senden, jedoch nicht umgekehrt.


Bild: Mit meinen Applets konnte ich zwar Nachrichten von der Arduino Hardware an eine App (z.B. Slack) senden, jedoch nicht von der App zu Arduino! IFFT Apllets: https://ifttt.com/

Glücklicherweise hab ich dann kürzlich die neue IOT Cloud von Arduino entdeckt! Mit vordefinierten Widgets, können ihr mit relativ kleinem Aufwand und KnowHow ein Webinterface mit Arduino Hardware verbinden. Und so geht es:

  1. Registration bei Arduino: https://store.arduino.cc/digital/create#. Als erstes die Arduino Komponenten verbinden. Das gelingt manchmal nicht, daher nicht verzweifeln und einfach mehrmals probieren. Vielleicht den Browser neu starten oder das USB-Kabel neu einstecken. Eine Logik ist mir hier leider nicht aufgefallen?

  2. Nun kann man ein sogenanntes „Thing“ erstellen, dies wird für die Variablen benötigt.

  3. Nach dem öffnen meines „Thing“, richte ich die notwendigen Variablen ein. In der Freeversion sind leider nur fünf Variablen möglich.

  4. Das hinzufügen der Variablen ist ganz einfach. Es gibt verschiedene Datentypen, aus denen du wählen kannst, wie z. B. int, float, boolean, long, char. Es gibt auch spezielle Variablen, wie z. B. Temperatur, Geschwindigkeit, Leuchtdichte, die verwendet werden können.

  5. Die Variablen werden automatisch unter dem Tab „Sketch“ als code eingefügt. Hier hab ich nun z.B den Code den ich im Ardublockly erstellt hatte eingefügt und ergänzt.

  6. Jetzt nur noch das Dashboard erstellen und einrichten.


  7. Hier können nun die gewünschten Widgets eingefügt werden.


  8. Die Widgets müssen nun noch mit den entsprechenden Variablen die ich vorher eingerichtet habe verlinkt werden.


  9. Somit haben wir das Dashboard


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[ Geändert: Monday, 7. June 2021, 23:37 ]
 
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von Andres Henao Pelaez - Monday, 7. June 2021, 11:08
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Hi everyone, after very long research trying to figure out what to do as a final project I have decided to go in the area of AR. but I always wonder how can I make something in AR which could be profitable for companies and attractive for their clients.  

During my research on how to profit with digital assets I found out about NFT (Non-Fungible Token) apparently it is the newest technology that has helped digital artists to get crazy amounts of profit with their digital art, thanks to blockchain technologies. here there is an article telling a little bit about one of the artists.

https://www.theverge.com/2021/3/11/22325054/beeple-christies-nft-sale-cost-everydays-69-million

Even though I'm a photographer and graphic designer I don't consider myself an artist and I try to always create something which you can sell (commercial assets) and then I thought in the typical microtransactions game developers had created for free to play games in order to be profitable. These microtransactions are basically cosmetics, digital clothing you can add to the base characters in the game to look outstanding in front of other players.

here a blog about some in-game articles there are some that cost over 60.000 dollars

https://www.svg.com/134331/the-most-expensive-skins-in-gaming-history/


in-game skins 



Then knowing about the existence of HOLO lens and knowing that it may be probably a technology that would be available in the next 15 years for the public I've decided to try to make this method of digital clothing also available for the public.


Holo lens glasses 

 

Doing more research I found out that I wouldn't be the first to do it. Actually big companies like Gucci are already selling their digital shoes to the public.

https://www.dezeen.com/2021/03/19/virtual-25-gucci-wanna-digital-sneaker/

some of them have been sold for more than 200 dollars, The issue has been hackers who can just access the shoe model files and re-sell them and that's why it is important to use blockchain technology to make sure the digital assets are not replaceable or either be copied.

Anyways I wanted to give it a try using my phone camera to see if I could even make something in AR and here is the first test 


and now I'm producing a video using the same technology but incorporating some visual effects to have a clearer view of how it could turn to be and make it easier to understand lächelnd 




See you soon guys lächelnd 



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[ Geändert: Monday, 7. June 2021, 11:13 ]
 
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Die 3D Technologie fasziniert mich sehr und ich möchte mehr darüber erfahren in welchen Bereichen diese bereits eingesetzt wurde und weiterhin eingesetzt werden könnte.

Nun habe ich etwas experimentiert: ich fand meine altes Mäuschen nicht mehr stylish, eine neue Maus aus dem 3D Drucker wäre schön.

Meine alte Maus diente als Organspender.

Das ist der Organspender. Hier habe ich die Einzelteile ausgebaut.

Anschliessend in die neue Hülle eingesetzt.

Voila! Meine neue 3D gedruckte Maus - fast 40g leichter als der Spender.


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Das Projekt

Für mein Projekt möchte ich ich eine App konzipieren und designen und meine neu gewonnenen Erkenntnisse aus den Modulen Mobile Technologien, UX Design & Soziale Medien und Motivationsdesign / Serious Games darin einfliessen lassen.

Yeah, Präsenzunterricht! 

WHY

Beruflich beschäftigt mich das Thema Asperger / Autismus täglich. Ich bin Ausbildungsverantwortliche bei der twofold asperger academy in Zürich Oerlikon. Wir bilden talentierte Lernende im Autismus-Spektrum in den Bereichen Graphic Design, Coding und Interactive Media Design zu den Fachkräften von morgen aus.

Unseren Lernenden sieht man ihre „Störung“ nicht an. Auch merkt man häufig erst nach näherer Zusammenarbeit mit ihnen, wie sich ihre Ausprägung von Autismus zeigt. Diese muss nicht, wie der Name der Institution suggeriert, unbedingt ein Asperger-Syndrom sein, sondern kann sich irgendwo im breiten Spektrum der Neurodiversität bewegen. In ihrem Alltag in einer neurotypischen (sprich: nicht autistischen) Welt sind unsere Lernenden konstant mit ungewollter Ignoranz konfrontiert, da wir ihnen ihre Schwierigkeiten nicht anmerken. Sie wollen dazugehören, reinpassen und sind dabei oft mit Herausforderungen konfrontiert, von denen wir nichts ahnen. Dabei überfordern sie sich von Zeit zu Zeit und können dadurch in regelrechte Krisen abrutschen. Oft besteht bei einer Asperger-Diagnose auch ein Zusammenhang zu ADHS und / oder Depressionen. Da Autismus / Asperger keine Krankheit, sondern eine angeborene Entwicklungsabweichung ist, kann man Betroffene nicht „heilen“. Eine Stabilisierung und Befähigung gilt zusammen mit gezielter Förderung als wichtigste Massnahme der asperger academy im Umgang mit ihren Lernenden.

 

WHAT

Im Rahmen des CAS Design Technologies an der ZHdK möchte ich eine App konzipieren / designen, die Jugendliche im Autismus-Spektrum dabei unterstützt, ihren Alltag besser zu organisieren, drohende Krisen möglichst abzufangen oder früher festzustellen, sodass sie mit Hilfe von ihrem Netz (Familie, Freundeskreis, Ausbildungsverantwortliche, Psychologen und Psychiaterinnen) besser und früher darauf reagieren können.

Wie viele Erwachsene mit dem Asperger-Syndrom leben, ist nicht bekannt. Nach neuesten Untersuchungen haben rund 0.7 bis 1% aller Kinder eine Entwicklungsstörung aus dem Autismus Spektrum. Jungen sind in einem Verhältnis von 2:1 bis sogar 3:1 deutlich häufiger von Asperger betroffen als Mädchen

Die Fokus-Gruppe dieses Projektes sind die Lernenden der asperger academy in Zürich Oerlikon. Die daraus resultierende App kann und soll aber eine breitere Gruppe von Menschen ansprechen, die Unterstützung im Bereich Tagesstruktur, Organisation, Self Care und Motivation brauchen.


Der Name

Der Name MEE ist ein Arbeitstitel, es wird sich herausstellen, ob er bleibt.

  • MEE – like ME with an additional E (das wird später hoffentlich mehr Sinn machen, aber das verrate ich noch nicht)
  • MEE – even more ME than just ME steht für Inklusion auch wenn man etwas anders ist als Andere. Der Name signalisiert auch, dass das ICH etwas Zusätzliches hat, das das eigentliche ICH zwar anders macht, aber gleichzeitig stärkt. Es soll positiv konnotiert sein.


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[ Geändert: Saturday, 29. May 2021, 18:37 ]