Inhalte:

Manifeste, Programme, Analysen und Visionen: Seit der Great Exhibition von 1851 ist ein umfangreicher Textkorpus entstanden, der das Design dokumentiert, begleitet und beeinflusst. Im Zentrum stehen die Lektüre und Diskussion einer Auswahl relevanter Schriften. In einem weiteren Schritt werden die Texte in Bezug gesetzt zu gestalterischen Praxen und theoretischen Meta-Diskursen. So ermöglicht die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit das Verständnis für die Gegenwart und eröffnet Perspektiven für die Zukunft.


Lernziele:

– Kennenlernen der wichtigsten theoretischen Vertreter:innen und ihrer Ansätze in den Bereichen Designgeschichte und -theorie
– kritische Reflexion und Kontextualisierung des Kanons
– Grundkenntnisse in Recherche, Text- und Bildanalyse und wissenschaftlichem Arbeiten
– Verfassen erster eigener Texte und Referate