KünstlerInnen


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A

Anüll Ian

*1948, CH


Ay-O

Takao Iijima (born May 19, 1931), better known by his art name Ay-O, is a Japanese artist who has been associated with Fluxus since its international beginnings in the 1960s.


B

Benjamin Marra

works mainly with recent pop imagery, with many music related works.


Bill Max

22. Dezember 1908 in Winterthur; † 9. Dezember 1994 in Berlin

Ab 1929 war Bill sowohl praktisch als auch theoretisch als Architekt, seit 1932 auch als Bildhauer, Grafiker und Maler tätig. Von 1932 bis 1937 war er Mitglied der Künstlerbewegung Abstraction-Création in Paris. 1936 definierte er in einem Ausstellungskatalog des Kunsthauses Zürich seine Vorstellung von «Konkreter Kunst» und wurde zu einem ihrer wichtigsten Vertreter in der Zürcher Schule der Konkreten – einer von der Kunstgewerbeschule Zürich ausgehenden Kunstströmung der Malerei – sowie der davon inspirierten, 1937 gegründeten Vereinigung moderner Schweizer Künstler – Allianz. Seit 1936 war er auch als Publizist aktiv und gründete 1941 den Allianz-Verlag.




Breuning Olaf

16. Februar 1970 in Schaffhausen

Zwölf Siebdrucke des Schweizer Künstlers Olaf Breuning, der eigentlich für farbgewaltige Gemälde und Fotografien bekannt ist.



E

Ed Ruscha

Edward Joseph Ruscha IVroo-SHAY; born December 16, 1937) is an American artist associated with the pop art movement. He has worked in the media of paintingprintmakingdrawingphotography, and film. Ruscha lives and works in Culver City, California.


K

Khosrow Hassanzadeh

His works often deal with issues that are considered sensitive in Iranian society and therefore he is frequently referred to as a 'political' artist or 'pop' artist. Scholars have described his style as somewhere between dissident and regime art. The artist, himself, calls his work "people's art" because it deals with social issues that affect everyday people. His work is influenced by the Saqqa Kaneh movement and traditional Iranian art.


M

Mary Corita Kent

In the 1960s and '70s the word "artist" came loaded with certain assumptions -- typically male, brazen, and living in New York. Pop artist Corita Kent was none of those things. Like her contemporary (and later influencer) Andy Warhol, she heavily referenced images from pop culture. She also worked mainly in silkscreen printing. But the similarities seem to end there.




P

Price Ken

1935 Born in Los Angeles, CA / Resides in Venice, CA and Taos, NM




Q

quentin chambry



R

Roy Fox Lichtenstein

Roy Fox Lichtenstein (* 27. Oktober 1923 in ManhattanNew York City; † 29. September 1997 ebenda) war ein US-amerikanischerLehrer und Maler der Pop Art. Neben Andy Warhol war er der wohl bekannteste Vertreter dieser Kunstrichtung. Der Durchbruch gelang ihm 1961 mit dem Bild Look Mickey (dt. Schau mal Micky), sein Stil wurde der industrielle Stil des gedruckten Comics. In seinen späteren Arbeiten orientierte Lichtenstein sich dagegen wieder an seinen expressionistischen und surrealen Wurzeln. Mit dem Kyoto-Preis wurde ihm 1995 eine der höchsten Auszeichnungen für Verdienste um Wissenschaft und Kunst verliehen.



S

Sergej vutuk

 born in Doboj (BiH) in 1979 was raised in Zagreb (HR), Heilbronn (DE) and currently lives and works in Rakalj (CRO) & Berlin (DE).

Since the mid 1980s Vutuc’s work has been about observing the (over)development of modern society and the privatization of public space; nature being conquered by concrete, concrete being conquered by the subversive act of skating. The work is based in nomadic movement through space and time, an endless sense of mobility, existence in between cities, countries, borders, worlds etc. Contested spaces, such as Fukushima, Detroit, Chernobyl, Israel and Palestine–strong symbols of ongoing human error and conflict, mistakes and misdirections in socioeconomic development.



T

THRASH ADDICTION

an artist that lives and works in Tel Aviv prints stickers posters and also has a brand.

connected to the local skate scene in Tel Aviv.


web link;   http://thrashaddiction.com



W

Warhol Andy

6. August 1928 in Pittsburgh, Pennsylvania † 22. Februar 1987 in Manhattan, New York City

Anfang der 1950er Jahre lebte Warhol von Gelegenheitsarbeiten als Werbegrafiker und Schaufensterdekorateur oder verkaufte Obst und Gemüse auf der Straße. Die Zeitschrift „Mademoiselle“ veröffentlichte im Februar 1950 Zeichnungen von ihm, die mit „Andy Warhol“ signiert waren: Aus Andrew Warhola war Andy Warhol geworden.[9] In dieser Zeit entwickelte er seine Technik des drop and dripping, eine Methode, die seine späteren Siebdrucke vorwegnahm: Mit Tinte und Tusche gezeichnete Motive von Engeln, Putten, Schmetterlingen oder Katzen wurden mit einem Blatt Löschpapier kopiert und auf ein neues Blatt übertragen. So entstanden in Zusammenarbeit mit der Designerin Suzie Frankfurt vielfältige Beiträge für Zeitschriften, Magazine, Grußkarten und Werbegeschenke sowie humorvolle Kochbücher („Wild Raspberries“, 1959). Auf sogenannten „Colouring Partys“ lud er Freunde und Gäste ein, die dazu beitrugen, seine Arbeiten farbig auszumalen (was bereits auf die spätere serielle „fabrikartige“ Produktionsweise seiner Werke und Filme durch Mitarbeiter hindeutete).

Warhol bat 1952 den Griechen Alexander Iolas um eine Einzelausstellung. Warhol hatte ihn bereits 1945 kennengelernt, mittlerweile war Iolas Direktor der Hugo-Gallery. Warhol legte ein Skizzenbuch vor, die Saison galt jedoch bereits als abgeschlossen und Iolas hatte schon seine Koffer gepackt, um wie die meisten wichtigen New Yorker zu jener Jahreszeit nach Europa zu reisen.[10] Er machte eine Ausnahme, musste jedoch mangels Personal den Eigentümer einer nahegelegenen Buchhandlung um die Aufsicht der Ausstellung bitten.[11] Warhol stellte 1956 im Museum of Modern Art in New York aus, beide Male jedoch als Grafiker, nicht als bildender Künstler.





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