KünstlerInnen


Sie können das Glossar über das Suchfeld oder das Stichwortalphabet durchsuchen.

@ | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | Alle

Seite: (Zurück)   1  2
  Alle

R

Roy Fox Lichtenstein

Roy Fox Lichtenstein (* 27. Oktober 1923 in ManhattanNew York City; † 29. September 1997 ebenda) war ein US-amerikanischerLehrer und Maler der Pop Art. Neben Andy Warhol war er der wohl bekannteste Vertreter dieser Kunstrichtung. Der Durchbruch gelang ihm 1961 mit dem Bild Look Mickey (dt. Schau mal Micky), sein Stil wurde der industrielle Stil des gedruckten Comics. In seinen späteren Arbeiten orientierte Lichtenstein sich dagegen wieder an seinen expressionistischen und surrealen Wurzeln. Mit dem Kyoto-Preis wurde ihm 1995 eine der höchsten Auszeichnungen für Verdienste um Wissenschaft und Kunst verliehen.



S

Sergej vutuk

 born in Doboj (BiH) in 1979 was raised in Zagreb (HR), Heilbronn (DE) and currently lives and works in Rakalj (CRO) & Berlin (DE).

Since the mid 1980s Vutuc’s work has been about observing the (over)development of modern society and the privatization of public space; nature being conquered by concrete, concrete being conquered by the subversive act of skating. The work is based in nomadic movement through space and time, an endless sense of mobility, existence in between cities, countries, borders, worlds etc. Contested spaces, such as Fukushima, Detroit, Chernobyl, Israel and Palestine–strong symbols of ongoing human error and conflict, mistakes and misdirections in socioeconomic development.



T

THRASH ADDICTION

an artist that lives and works in Tel Aviv prints stickers posters and also has a brand.

connected to the local skate scene in Tel Aviv.


web link;   http://thrashaddiction.com



W

Warhol Andy

6. August 1928 in Pittsburgh, Pennsylvania † 22. Februar 1987 in Manhattan, New York City

Anfang der 1950er Jahre lebte Warhol von Gelegenheitsarbeiten als Werbegrafiker und Schaufensterdekorateur oder verkaufte Obst und Gemüse auf der Straße. Die Zeitschrift „Mademoiselle“ veröffentlichte im Februar 1950 Zeichnungen von ihm, die mit „Andy Warhol“ signiert waren: Aus Andrew Warhola war Andy Warhol geworden.[9] In dieser Zeit entwickelte er seine Technik des drop and dripping, eine Methode, die seine späteren Siebdrucke vorwegnahm: Mit Tinte und Tusche gezeichnete Motive von Engeln, Putten, Schmetterlingen oder Katzen wurden mit einem Blatt Löschpapier kopiert und auf ein neues Blatt übertragen. So entstanden in Zusammenarbeit mit der Designerin Suzie Frankfurt vielfältige Beiträge für Zeitschriften, Magazine, Grußkarten und Werbegeschenke sowie humorvolle Kochbücher („Wild Raspberries“, 1959). Auf sogenannten „Colouring Partys“ lud er Freunde und Gäste ein, die dazu beitrugen, seine Arbeiten farbig auszumalen (was bereits auf die spätere serielle „fabrikartige“ Produktionsweise seiner Werke und Filme durch Mitarbeiter hindeutete).

Warhol bat 1952 den Griechen Alexander Iolas um eine Einzelausstellung. Warhol hatte ihn bereits 1945 kennengelernt, mittlerweile war Iolas Direktor der Hugo-Gallery. Warhol legte ein Skizzenbuch vor, die Saison galt jedoch bereits als abgeschlossen und Iolas hatte schon seine Koffer gepackt, um wie die meisten wichtigen New Yorker zu jener Jahreszeit nach Europa zu reisen.[10] Er machte eine Ausnahme, musste jedoch mangels Personal den Eigentümer einer nahegelegenen Buchhandlung um die Aufsicht der Ausstellung bitten.[11] Warhol stellte 1956 im Museum of Modern Art in New York aus, beide Male jedoch als Grafiker, nicht als bildender Künstler.





Seite: (Zurück)   1  2
  Alle