Wir beleuchten Games und die Gamesindustrie aus neuen - und queeren -
Blickwinkeln. Die Demokratisierung der Spieleentwicklung hat dem Medium
neue Narrative, Mechaniken und Ideen gebracht. Wir lernen queere
Spielemacher*innen kennen und wie Sie über ihr Verhältnis zur dominanten
Kultur ihren Schaffensprozess gestalten, Machtstrukturen subvertieren
und persönliches Erleben als Grundlage für ihre Spiele verwenden. Wir
entdecken neue Referenzen für unser Medium. Wir entwickeln
Gegenentwürfe, Konzepte und Strategien jenseits kolonialer und patriarchaler Denkmuster und Machtstrukturen.
- Kursanbieter/in: Stefan Schmidlin