Ziel: Gemeinsame Aufführung von szenischen Ereignissen der Studierenden

Theorie: Theorie zu Dramatik und Postdramatik (Lehmann), Narration im Experimentellen Theater (Tecklenburg) sowie der performativen Wende (in den Kulturwissenschaften) und ihren Einfluss auf die Art und Weise wie man theatrale Ereignisse denken kann (Fischer-Lichte, Wulff/Zerfas)

Vorgehen: Im Gleichschritt von Materialsammlung und szenischen Versuchen in einem Prozess von Kreiieren, Verwerfen, Weiterziehen, Verändern  entwickeln die Studierenden einzeln oder in Gruppen ein szenisches Ereignis. Bereits Ende Woche 2/Beginn Woche drei werden Gesamtdramaturgische Setzungen gemacht (die auch wieder verworfen werden können).

Gemeinsames Ausgangsmaterial/gemeinsamer Inhalt: Gronemeyer, Marianne (2018). Die Grenze. Was uns verbindet, indem es trennt. Nachdenken über eine Paradox der Moderne. Oekom, München.

ISBN: 978-3-96238-048-9