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In einem 3-tägigen Sprint bearbeiten die Studierenden eine reale Fragestellung aus dem Kontext des Gesundheitswesens. Das Ziel ist mit Design Interventionen zu einer verbesserten Interaktion von Gesundheitsservice-Anbietern und -Nutzern beizutragen.

Die Studierenden erproben folgende Methodenkompetenzen zur Bewältigung der Aufgabenstellung:
  • Nutzung von Informationen und Wissen (Design Research und Evaluation)
  • Lern- und Arbeitsstrategien (Projektmanagement)
  • Reflexionsfähigkeit (komplexe Problemlösung, Praxistransfer)
  • Designtransfer (Fähigkeit Erkenntnisse in Angebote zu übersetzen)
    Weiter sind Sozialkompetenzen wie Kooperations- und Kommunikationsfähigkeiten gefragt.
Dabei sind folgende Aspekte relevant:
  • Schnelles (Re)-Agieren auf reale und aktuelle Problemstellungen
  • Entscheidungsfindung im Team
  • Rasche Prozessphasenwechsel, vom Brainstormen direkt in die Umsetzung gehen
  • Ideen greifbar, kommunizierbar und erlebbar machen durch Visualisieren, Prototyping, Inszenieren und für den Projektpartner nachvollziehbar aufbereiten (Präsentieren)
Die Studierenden erhalten ein Briefing, welches aufgrund der Erkenntnisse vorgängiger Recherche definiert wurde. Ideen und Konzepte werden generiert und erste Prototypen entwickelt, welche dann sogleich im realen Kontext getestet werden können. Die daraus gesammelten Erkenntnisse werden evaluiert und damit Opportunitäten für Serviceanbieter aus dem Gesundheitswesen inspiriert.
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