Progression is visible compared to last week:
Dear all,
Thanks again for the apéro! I Made a quick resumé which goals I found reachable after gov measures:
I am still convincent it is worth the price and we catch up later. And 'yes' the exhibition was planed for later.
Some interesting concepts on whats trending in 2020 - in terms of human values, collaboration and work ethics.
“The long-term health of free enterprise
capitalism will depend on delivering
profit with purpose. Companies will come
to understand that this combination
serves their self-interest as well as their
customers and employees.”
— Financial Times, The New Agenda
"[ Liquid people ] ... it’s about people’s reassessment of
themselves, the lives they lead and their impact on the world around
them. We’re all starting to question what it means to be a customer
and an employee. What’s beyond consumerism? What’s beyond the
notion of work simply as a means to make a living?"
Mon avenir brilliant:
Be sane and healthy.
Love.
Work less.
Steady income stream.
Have fun.
Do an own exhibition.
Meet interesting people.
Keep up moving forward with zhdk.
Working title der Arbeit:
“DESIGNTOOLS FÜR EINE INNOVATIVE UNTERNEHMENSKULTUR”
HMW 2.0
“How might we create a Culture of Innovation in Organisations with the help of a Design-Toolkit for the Management, that supports the design of a holistic Brand Experience”
Scope Projekt / Entstehung HMW:
Das Ergebnis des Methodensprints des ersten CAS DM Moduls sowie mein Bedürfnis, mein Projekt aus dem CAS Design Thinking von 2016 weiterzuziehen ("Playbook to disrupt the watchindustry - how Design Thinking accelerates horological innovation") mündete in einer ersten HMW 1.0 Frage, die den Fokus auf der Förderung von einer Kultur der Innovation/Kreation von effizienten Innovationsprozessen in der Uhrenbranche setzte, um den Verkauf von mechanischen Uhren anzukurbeln.
Nach dem ersten diverge/converge Zyklus (double diamond), Reflexion und Mentoring, sowie meinem Ziel "MAS Strategic Design" (bezüglich Methodenprojekt Horizont schon hinsichtlich MAS erweitern), passte ich die Problemstellung an - Resultat war die obige HMW 2.0 Frage, die den Horizont erweiterte. Der Fokus liegt nun nicht mehr ausschliesslich auf der Uhrenindustrie, sondern die Arbeit strebt an, grundsätzlich Organisationen / Unternehmen anzusprechen, die mittels Designtools für das Management eine Kultur der Innovation einführen wollen, die schlussendlich einen positiven Effekt auf das ganzheitliche Markenerlebnis hat. Der Fächer wird also aufgetan.
Ziele
Das Ziel ist also, dem Management von Organisationen und Unternehmen Designtools/Methoden in die Hände zu drücken, mit welchen eine aktive Gestaltung einer Kultur der Innovation über die ganze Organisation hinweg (ganzheitlich, im Gegensatz zum Ansatz der Bildung Innovation bubbles/labs) möglich sein wird. Dies soll aber nicht zum Selbstzweck gemacht werden, sondern hat zum Ziel, ein verbessertes, ganzheitliches Marken- und Kundenerlebnis zu erreichen.
Das zweite Ziel ist ein persönliches: im Zuge meiner beruflichen Neuorientierung soll mich die Arbeit ebenfalls im Findungsprozess und der Analyse von potentiellen Betätigungsfeldern/Unternehmen unterstützen (--> eine Art "Design your Life"). Das Methodenprojekt (und im weiteren Sinne die angestrebte MAS Thesis) soll mir ein Instrument in die Hand legen, mit welchem ich sozusagen ein "Alleinstellungsmerkmal (USP)" habe, das neue Möglichkeiten im Betätigungsfeld des strategischen Designs eröffnet.
Wo stehe ich?
Wenn man den Design Prozess zur Hand nimmt, habe ich einen ersten Durchlauf "diverge/converge" (Inspiration, Ideation) gemacht. In der Sprache des Double Diamonds, habe ich den "Problemspace" verlassen und habe nun eine Problemstellung definiert (HMW), und nun fängt wieder eine Phase mit "diverge" an (Solutionspace), bevor dann im nächsten Schritt konkrete Lösungen erstellt werden sollen. Aus der Phase des Research haben sich erste Methoden präsentiert, welche sich für das Projekt eignen können.
Methoden
Mein Oberthema ist ja die Einführung / Steuerung von Kultur (Innovation) in Unternehmen. Diesbezüglich habe ich mal drei Methoden eruiert, die sich eignen könnten, um in ein Designtoolkit überzuführen:
Next steps
Nachdem Sabeth uns ihr Methodenprojekt vorstellte und wir unser Methodenprojekt nochmals analysierten und verorteten, entschied ich mich auf der Heimfahrt im Zug für den Wechsel von meinem angedachten Methodenprojekt “Meine weitere berufliche Ausrichtung“.
Ich möchte mit einem meiner bestehenden Kunden das Methodenprojekt erarbeiten.
Da ich mich bei dem Double Diamond immer noch in der Discover Phase befinde, ist es einfach die Tafel zu wischen und wieder von vorne anzufangen.
Zudem ist es für mich eine grössere Herausforderung eine eigene Methode mit einem Team durchzuführen und so das „kleine Unternehmen“ durch den Innovations-Prozess zu begleiten sowie dann hoffentlich auch über das geplante CAS Methodenprojekt hinaus.
Nun spiele ich mittels der Ideation Canvas Methode mein neues Methodenprojekt durch, um dann anschliessend auch mittels dem „Brief an einen Freund“ mein neues Methodenprojekt zu beschreiben.