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Toujours moi!
von Christoph Meyer - Saturday, 4. April 2020, 19:17
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[ Geändert: Thursday, 30. April 2020, 11:08 ]

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    Toujours moi!
    von Christoph Meyer - Saturday, 28. March 2020, 16:10
    Weltweit öffentlich

    Progression is visible compared to last week:


    [ Geändert: Thursday, 30. April 2020, 11:08 ]

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      Weltweit öffentlich

      Dear all,


      Thanks again for the apéro! I Made a quick resumé which goals I found reachable after gov measures:


      I am still convincent it is worth the price and we catch up later. And 'yes' the exhibition was planed for later.

      [ Geändert: Thursday, 30. April 2020, 11:11 ]

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        KBepler
        von Kersten Bepler - Monday, 9. March 2020, 20:54
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        Some interesting concepts on whats trending in 2020 - in terms of human values, collaboration and work ethics.

        “The long-term health of free enterprise capitalism will depend on delivering profit with purpose. Companies will come to understand that this combination serves their self-interest as well as their customers and employees.”
        — Financial Times, The New Agenda

        "[ Liquid people ] ... it’s about people’s reassessment of themselves, the lives they lead and their impact on the world around them. We’re all starting to question what it means to be a customer and an employee. What’s beyond consumerism? What’s beyond the notion of work simply as a means to make a living?"

        Verbunden: Kurs: CAS DTEC 2020

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          Toujours moi!
          von Christoph Meyer - Saturday, 7. March 2020, 20:01
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          Mon avenir brilliant:

          Be sane and healthy.

          Love.

          Work less.

          Steady income stream.

          Have fun.

          Do an own exhibition.

          Meet interesting people.

          Keep up moving forward with zhdk.



          [ Geändert: Saturday, 7. March 2020, 20:25 ]

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            Nutzerbild von Florian Wille
            von Florian Wille - Saturday, 7. March 2020, 14:38
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            Das ist ein Testeintrag

            Verbunden: Kurs: CAS DTEC 2020

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            Nutzerbild von Aurelia Schlatter
            von Aurelia Schlatter - Friday, 28. December 2018, 10:21
            Weltweit öffentlich

            test

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              Nutzerbild von Beat Jost
              von Beat Jost - Wednesday, 14. November 2018, 11:00
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              Working title der Arbeit:

              “DESIGNTOOLS FÜR EINE INNOVATIVE UNTERNEHMENSKULTUR”

              HMW 2.0

              “How might we create a Culture of Innovation in Organisations with the help of a Design-Toolkit for the Management, that supports the design of a holistic Brand Experience

              Scope Projekt / Entstehung HMW:

              Das Ergebnis des Methodensprints des ersten CAS DM Moduls sowie mein Bedürfnis, mein Projekt aus dem CAS Design Thinking von 2016 weiterzuziehen ("Playbook to disrupt the watchindustry - how Design Thinking accelerates horological innovation") mündete in einer ersten HMW 1.0 Frage, die den Fokus auf der Förderung von einer Kultur der Innovation/Kreation von effizienten Innovationsprozessen in der Uhrenbranche setzte, um den Verkauf von mechanischen Uhren anzukurbeln.

              Nach dem ersten diverge/converge Zyklus (double diamond), Reflexion und Mentoring, sowie meinem Ziel "MAS Strategic Design" (bezüglich Methodenprojekt Horizont schon hinsichtlich MAS erweitern), passte ich die Problemstellung an - Resultat war die obige HMW 2.0 Frage, die den Horizont erweiterte. Der Fokus liegt nun nicht mehr ausschliesslich auf der Uhrenindustrie, sondern die Arbeit strebt an, grundsätzlich Organisationen / Unternehmen anzusprechen, die mittels Designtools für das Management eine Kultur der Innovation einführen wollen, die schlussendlich einen positiven Effekt auf das ganzheitliche Markenerlebnis hat. Der Fächer wird also aufgetan.

              Ziele

              Das Ziel ist also, dem Management von Organisationen und Unternehmen Designtools/Methoden in die Hände zu drücken, mit welchen eine aktive Gestaltung einer Kultur der Innovation über die ganze Organisation hinweg (ganzheitlich, im Gegensatz zum Ansatz der Bildung Innovation bubbles/labs) möglich sein wird. Dies soll aber nicht zum Selbstzweck gemacht werden, sondern hat zum Ziel, ein verbessertes, ganzheitliches Marken- und Kundenerlebnis zu erreichen. 

              Das zweite Ziel ist ein persönliches: im Zuge meiner beruflichen Neuorientierung soll mich die Arbeit ebenfalls im Findungsprozess und der Analyse von potentiellen Betätigungsfeldern/Unternehmen unterstützen (--> eine Art "Design your Life"). Das Methodenprojekt (und im weiteren Sinne die angestrebte MAS Thesis) soll mir ein Instrument in die Hand legen, mit welchem ich sozusagen ein "Alleinstellungsmerkmal (USP)" habe, das neue Möglichkeiten im Betätigungsfeld des strategischen Designs eröffnet.  

              Wo stehe ich?

              Wenn man den Design Prozess zur Hand nimmt, habe ich einen ersten Durchlauf "diverge/converge" (Inspiration, Ideation) gemacht. In der Sprache des Double Diamonds, habe ich den "Problemspace" verlassen und habe nun eine Problemstellung definiert (HMW), und nun fängt wieder eine Phase mit "diverge" an (Solutionspace), bevor dann im nächsten Schritt konkrete Lösungen erstellt werden sollen. Aus der Phase des Research haben sich erste Methoden präsentiert, welche sich für das Projekt eignen können.

              Methoden

              Mein Oberthema ist ja die Einführung / Steuerung von Kultur (Innovation) in Unternehmen. Diesbezüglich habe ich mal drei Methoden eruiert, die sich eignen könnten, um in ein Designtoolkit überzuführen:

              • Design Canvas: Basierend auf dem Research/Buch "Leading Design" von Jan-Erik Baars. Der Design Canvas ist ein Tool zur ganzheitlichen Entwicklung und Gestaltung (Design) von Markenerlebnissen. Es beleuchtet die Bereiche "WER" (Marke), "WEM" (Kunde), "WAS" (Produkt, Dienstleistung) und "WIE" (Design, Gestaltungsprinzipien) und soll sicherstellen, dass die Unternehmensprozesse kongruent sind mit den definierten Designprinzipien/Prozesse. Ich verspreche mir von dieser Methode, den Unternehmensprozess "Design" zu gestalten und Design und Innovation als Denkhaltung zu verankern.
              

              • Culture Map: Basierend auf dem Research / Buch "Business Culture Design" von Simon Sagmeister. Die Culture Map hat zum Ziel, die herrschende Kultur in einem Unternehmen zu erfassen, und auf einer Map mit verschieden farbigen Hexagonen darzustellen - die Farben entsprechen jeweils einer definierten Ausprägung eines Kultur Aspektes (wie Bedürfnis nach Harmonie, kompetitives Umfeld, Zusammenarbeit, etc.). Die Grösse der Hexagone definierte die Stärke/Ausprägung dieses Kultur-Aspektes in der Unternehmung. Im zweiten Schritt kann die Kultur dann mit der Culture Map bewusst gesteuert werden. Auch hier ist das Ziel, die Methode für die Steuerung einer Kultur der Innovation anzuwenden.

              • Storytelling Cube: Mir hat es der "Storytelling Cube" aus der Co-Creation session des vorletzten Moduls angetan. Mir gefällt der "Eisbrecher" Charakter dieses Tools, und ich stelle mir vor, dieses Instrument bei der Analyste von der herrschenden Kultur in einem Unternehmen mit den Mitarbeitern anzuwenden. Als zweites könnte ich mir auch vorstellen, den Cube  bei der Vermittlung / Kommunikation von Kultur mit Mitarbeitern, Teams, etc. zu verwenden.         

              Next steps

              • Diverge: Weiterer Research bezüglich Methoden
              • Weiteres Studium der Methoden “Design Canvas” und “Business Culture Map” und Adaption der Methoden auf mein Problem / HMW
              • Praxisbezug: Interviews mit internen Funktion bezüglich Kultur (UBS) / Steuerung der Kultur
              • Besondere Beobachtung von Roadblocks in Unternehmen bezüglich
                Kulturwandel (Politics, Widerstände, Gärtchendenken, etc.)
              • Diverge Me / Eintauchen: Branchen / Unternehmensfunktionen abklopfen, die interessant sind für mich in Bezug auf Neuorientierung / Methodenprojekt / Einbringen Strategic Design
              • Herauskristallisieren des USP für das Methodenprojekt / geplantes MAS Modul
              • Challenge: Wie “erprobte Methode”/Anwendungsfall bis zum Abschluss CAS DM erreichen? Da grösserer Kontext/MAS Modul
              Verbunden: Kurs: CAS DM 2018
              [ Geändert: Wednesday, 14. November 2018, 13:36 ]

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                Nutzerbild von Barbara Staub
                von Barbara Staub - Monday, 5. November 2018, 14:46
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                Nachdem Sabeth uns ihr Methodenprojekt vorstellte und wir unser Methodenprojekt nochmals analysierten und verorteten, entschied ich mich auf der Heimfahrt im Zug für den Wechsel von meinem angedachten Methodenprojekt “Meine weitere berufliche Ausrichtung“.

                Ich möchte mit einem meiner bestehenden Kunden das Methodenprojekt erarbeiten.

                Da ich mich bei dem Double Diamond immer noch in der Discover Phase befinde, ist es einfach die Tafel zu wischen und wieder von vorne anzufangen.

                Zudem ist es für mich eine grössere Herausforderung eine eigene Methode mit einem Team durchzuführen und so das „kleine Unternehmen“ durch den Innovations-Prozess zu begleiten sowie dann hoffentlich auch über das geplante CAS Methodenprojekt hinaus.

                Nun spiele ich mittels der Ideation Canvas Methode mein neues Methodenprojekt durch, um dann anschliessend auch mittels dem „Brief an einen Freund“ mein neues Methodenprojekt zu beschreiben.


                Verbunden: Kurs: CAS DM 2018

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                  Nutzerbild von Stefanie Beilstein
                  von Stefanie Beilstein - Friday, 2. November 2018, 15:55
                  Weltweit öffentlich

                  PROJECT MAP

                  Ein visueller Canvas für gemeinsames Arbeiten


                  HMW-Frage

                  «Wie können wir ein heterogenes Team dabei unterstützen, gemeinsam und gleichberechtigt ein Projekt zu strukturieren?»


                  Diese Methode soll dabei helfen…

                  … Projekte mit sehr flachen Hierarchien zu organisieren (z.B. für gemeinnützige Projekte oder private Projekte mit freiwilligem Involvement des Teams).

                  … Prozesse transparent abzubilden, so dass sich das Team jederzeit im Ablauf orientieren und den aktuellen Stand ablesen kann.

                  … Projekte während der Umsetzung flexibel und übersichtlich zu halten, so dass das Team ohne grossen Aufwand situativ agieren und reagieren kann.

                  … Jedem Teammitglied das Selbstbewusstsein zu geben, aktiv im Prozess mitzuwirken und Entscheidungen zu treffen und mitzutragen.


                  Anwendungsfall 

                  Ich habe mich dazu entschieden, mein persönliches Gartenprojekt als Ausgangslage zu nehmen. Mit ein paar Freunden zusammen bewirte ich einen Gemeinschaftsgarten auf dem Land eines Kleinbauern. Keiner von uns hat dabei viel Erfahrung mit dem Anbau von Gemüse, sondern sieht den Garten als Chance, einen Tapetenwechsel zum Büro/Akademiker-Alltag zu gewinnen. Wir legen viel Wert darauf, die Natur und die Artenvielfalt in unserem Garten zu schützen und mit Techniken der Permakultur nachhaltig zu gärtnern. Gleichzeitig soll die Gartenarbeit aber auch Spass machen und beruht auf rein freiwilliger Basis. Man muss nur kommen, wenn man Lust hat. 

                  Vor allem im Frühling stehen dann jeweils kleinere bis grössere Projekte an, die wir möglichst demokratisch und unkompliziert versuchen zu planen. Da sich diese Projekte normalerweise über mehrere Monate ziehen, kann es gut vorkommen, dass die “Verantwortlichen” in entscheidenen Teilphasen nicht können (wegen Ferien oder Prüfungsstress) und diese Projekte dann untergehen, oder nicht optimal weitergeführt werden.

                  Hier möchte ich mit meiner Methodik ansetzen. Ich will schon in der Projektplanung eine klare Übersicht, über ein Projekt schaffen können, so dass dessen Umsetzung nicht an einer einzelnen Person hängt, sondern vom ganzen Kollektiv über den ganzen Zeitraum getragen werden kann. 

                  Dieses Teilen von Verantwortung soll dabei nicht prozesslähmend wirken, sondern den Entscheidungsprozesse beschleunigen und eine selbstbewusste, grundlegende Aufmerksamkeit bei den Teammitglieder kultivieren.


                  Wo stehe ich beim Entwickeln meiner Methodik

                  Beim Downloading zu meiner Methode haben sich drei Fokus-Punkte ergeben, an denen ich meine Methodik messen möchte:

                  1. Begreifen, visualisieren und artikulieren
                  2. Gemeinsam und gleichberechtigt arbeiten
                  3. Flexibel und justierbar bleiben

                  1. Begreifen, visualisieren und artikulieren
                  Um Übersicht zu schaffen und ein gemeinsames Verständnis für das Projekt zu gewinnen wird es eine Form der Visualisierung des Prozesses brauchen. So können Erwartungen und Vorstellungen des Teams synchronisiert werden. 
                  Hier könnte ein Canvas oder eine Art Domino-Map, die gemeinsam gesetzt wird, ins Spiel kommen. Auf Basis dieses Tools könnte dann das Timing, Ressourcen, Chancen und Gefahren gemeinsam besprochen werden.

                  2. Gemeinsam und gleichberechtigt arbeiten
                  Wenn möglich, sollte es keinen klaren Moderator geben. Jede involvierte Person sollte gleichberechtigt am Prozess teilnehmen und keine Teilaspekte des Projektes zugeteilt bekommen, die sie oder er nicht übernehmen möchte. 
                  Hier stellt sich mir die Frage, inwieweit dies ohne einen Moderator möglich ist. Bzw. ob die Rolle des Moderators vielleicht auch je nach Projekt gewechselt werden kann.

                  3. Flexibel und justierbar bleiben
                  Voraussetzungen, Ressourcen und Zeit können sich während des Projektes ändern. Die Methode sollte es ermöglichen, solche Veränderungen mühelos in den Prozess einzuarbeiten und die neue Situation für alle verständlich zu machen. 
                  Auch hier wäre es für mich wichtig, dass auf vorhandenem Material aufgebaut werden kann, dass, falls es einen Projekt-Canvas gibt, dieser als Ausgangslage dient, angepasst und weiterverwendet werden kann.

                  Hier stehe ich zur Zeit an
                  Die Themen Anwendungsfall, Methodik und Toolkit vermischen sich bei mir immer wieder. Die klare Trennung fällt mir dabei noch schwer. Zur Zeit fühlt sich das Projekt auch noch sehr überladen an…
                  Ich werde mich wahrscheinlich auf einen Teilaspekt des Themas konzentrieren müssen.


                  Weiteres Vorgehen

                  • Ich möchte mich auf einen Teilbereich des Anwendungsfalls beschränken. Momentan tendiere ich dazu, mich auf die Definition den Projekt-Canvas das gemeinsame Ausfüllen zu beschränken.
                  • Mentorengespräch und gemeinsames Hinterfragen des Status Quo
                  • Prototypen des Canvas erstellen und testen
                  • Definieren der Methode zum Ausfüllen des Canvas

                  Verbunden: Kurs: CAS DM 2018
                  [ Geändert: Friday, 2. November 2018, 15:58 ]

                  Kommentare

                  • Nutzerbild von Renato SoldenhoffRenato Soldenhoff - Tue, 6. Nov. 2018, 14:35
                    Schau dir mal die Canvas von Sibbett an:
                    – https://www.grove.com/
                    – http://davidsibbet.com/

                    Ich arbeite oft mit dem Gameplan:
                    https://grovetools-inc.com/collections/all
                  • Nutzerbild von Renato SoldenhoffRenato Soldenhoff - Tue, 6. Nov. 2018, 17:31
                    https://www.amazon.de/50-Erfolgsmodelle-strategische-Entscheidungen-Neuausgabe/dp/3036957618
                  • Nutzerbild von Philipp AndereggPhilipp Anderegg - Thu, 15. Nov. 2018, 21:01
                    ...spannende Challenge, wobei ich es irgendwie schade finde, dass du als Anwendungsfall ausgerechnet eine sehr geerdete und physische Freizeitaktivität gewählt hast und diese als systematisch strukturierten Prozess ausgestalten willst, während diese euch wahrscheinlich eher als Kontrastprogramm und Erholung vom wohl eher akademisch intellektuellen Arbeitsalltag dienen soll.