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Digitale und hybride Konferenzen: Disparität zwischen Hoch-Interessierten und Leicht-Überforderten

Digitale und hybride Konferenzen: Disparität zwischen Hoch-Interessierten und Leicht-Überforderten

von Elisabeth Vanderheiden -
Anzahl Antworten: 3

Mich interessiert vor allem das Thema digitale und hybride Konferenzen. Wie kann ich diese gestalten, anregend und inspirierend? Wie kann ich die Verbindung herstellen, zwischen denen im Kohlenstoff-Raum und denen im virtuellen Raum. Wie kann ich sicherstellen, dass es für alle anregend und gleichermaßen partizipativ ist. Wissen organisieren ist noch relativ einfach, aber die Vernetzung sicherstellen und den politischen Diskurs und Abstimmungen von Anträgen organisieren, wenn manche im Kohlenstoff-Raum und andere nicht. Wie geht das gut?

Wie halte ich die Begeisterung der Begeisterten aufrecht und gewinne die, die so skeptisch sind oder viele technische Hürden zu überwinden haben, seitens ihrer IT-Abeilungen etc..) dazu, ohne sie zu überrennen?

Als Antwort auf Elisabeth Vanderheiden

Re: Digitale und hybride Konferenzen: Disparität zwischen Hoch-Interessierten und Leicht-Überforderten

von Fabio Sandmeier -

Spannend, Elisabeth! Da verfolgen wir ja beide dieselbe Fragestellung! Gruss Fabio

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Re: Digitale und hybride Konferenzen: Disparität zwischen Hoch-Interessierten und Leicht-Überforderten

von Renato Soldenhoff -

Liebe Elisabeth, 

tolle Frage! 
Wir haben kürzlich die Konferenz «Exchanged» organisiert und uns mit ähnlichen Fragen im Konferenz-Design auseinandergesetzt. Gerne können wir die separat auch mal diskutieren. 

Lieber Gruss.renato

Als Antwort auf Elisabeth Vanderheiden

Re: Digitale und hybride Konferenzen: Disparität zwischen Hoch-Interessierten und Leicht-Überforderten

von Christian F. Freisleben -

Da sehe ich auch viele Verknüpfungen zu meinem Thema!

lg christian