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by Christian Jäggi - Tuesday, 23 April 2019, 4:04 PM
Anyone in the world

Bei meinem Drohnenprojekt läuft es langsam an. Die Sensorik zum Auslesen der Lage (Beschleunigungssensor) funktioniert so weit (angezeigt auf einem simplen Plot). Auch Beispiele zur Programmierschnittstelle zu der Drohne konnte ich bereits online finden.


Leider ist das Wi-Fi Modul zum Übertragen der Daten auf die Drohne aus Shanghai noch nicht angekommen und es ist noch schwierig dieses nachzuverfolgen. Zudem ist meine Drohne bei einem Testflug draussen abgestürzt und unauffindbar (bereits eine neue bestellt) wink


Stay tuned for more updates...

Associated Course: CAS DTEC 2019
 
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by Christian Jäggi - Thursday, 4 April 2019, 9:27 AM
Anyone in the world

https://youtu.be/bEfpZYYX9p8

wink

Associated Course: CAS DTEC 2019
 
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by Christian Jäggi - Friday, 22 March 2019, 12:09 PM
Anyone in the world
We collaboratively just created this beauty during the lesson in figma!
Associated Course: CAS DTEC 2019
 
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by Christian Jäggi - Thursday, 21 March 2019, 8:46 PM
Anyone in the world

Inspiriert durch das erste Modul mit dem Spielen der Drohnen und im Zusammenhang mit dem Besuch bei Birdly hat mich die Muse geküsst smile

Für meine Projektarbeit mache ich eine Drohnensteuerung über die Hand (Handschuh). Dabei klebe ich für den ersten Prototypen einen Lage-/Beschleunigungssensor auf den Handschuh und messe die Bewegungen auf den 3 Achsen. Dieses Signal übermittle ich dann per Wi-Fi auf die Tello Ryze Drohne (die eben über eine offengelegte Spezifikation - Kommunikation über UDP Protokoll - verfügt) und kann sie so meiner Handbewegung folgen lassen.

Falls es die Zeit zulässt, werde ich noch eine App für mein Android Smartphone machen, auf der man ein Live-Feed der Kamera Drohne sieht und Bilder abspeichern kann.

Die Sensoren werden über ein Akku-Pack betrieben, dass sich wie die Sensoren selbst am Handschuh befindet.

Meinungen, Kommentare, Anregungen sind natürlich herzlich willkommen!!

Lg,
C

Associated Course: CAS DTEC 2019
[ Modified: Thursday, 21 March 2019, 8:47 PM ]
 
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by Aurelia Schlatter - Friday, 28 December 2018, 10:21 AM
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test

 
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by Beat Jost - Wednesday, 14 November 2018, 11:00 AM
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Working title der Arbeit:

“DESIGNTOOLS FÜR EINE INNOVATIVE UNTERNEHMENSKULTUR”

HMW 2.0

“How might we create a Culture of Innovation in Organisations with the help of a Design-Toolkit for the Management, that supports the design of a holistic Brand Experience

Scope Projekt / Entstehung HMW:

Das Ergebnis des Methodensprints des ersten CAS DM Moduls sowie mein Bedürfnis, mein Projekt aus dem CAS Design Thinking von 2016 weiterzuziehen ("Playbook to disrupt the watchindustry - how Design Thinking accelerates horological innovation") mündete in einer ersten HMW 1.0 Frage, die den Fokus auf der Förderung von einer Kultur der Innovation/Kreation von effizienten Innovationsprozessen in der Uhrenbranche setzte, um den Verkauf von mechanischen Uhren anzukurbeln.

Nach dem ersten diverge/converge Zyklus (double diamond), Reflexion und Mentoring, sowie meinem Ziel "MAS Strategic Design" (bezüglich Methodenprojekt Horizont schon hinsichtlich MAS erweitern), passte ich die Problemstellung an - Resultat war die obige HMW 2.0 Frage, die den Horizont erweiterte. Der Fokus liegt nun nicht mehr ausschliesslich auf der Uhrenindustrie, sondern die Arbeit strebt an, grundsätzlich Organisationen / Unternehmen anzusprechen, die mittels Designtools für das Management eine Kultur der Innovation einführen wollen, die schlussendlich einen positiven Effekt auf das ganzheitliche Markenerlebnis hat. Der Fächer wird also aufgetan.

Ziele

Das Ziel ist also, dem Management von Organisationen und Unternehmen Designtools/Methoden in die Hände zu drücken, mit welchen eine aktive Gestaltung einer Kultur der Innovation über die ganze Organisation hinweg (ganzheitlich, im Gegensatz zum Ansatz der Bildung Innovation bubbles/labs) möglich sein wird. Dies soll aber nicht zum Selbstzweck gemacht werden, sondern hat zum Ziel, ein verbessertes, ganzheitliches Marken- und Kundenerlebnis zu erreichen. 

Das zweite Ziel ist ein persönliches: im Zuge meiner beruflichen Neuorientierung soll mich die Arbeit ebenfalls im Findungsprozess und der Analyse von potentiellen Betätigungsfeldern/Unternehmen unterstützen (--> eine Art "Design your Life"). Das Methodenprojekt (und im weiteren Sinne die angestrebte MAS Thesis) soll mir ein Instrument in die Hand legen, mit welchem ich sozusagen ein "Alleinstellungsmerkmal (USP)" habe, das neue Möglichkeiten im Betätigungsfeld des strategischen Designs eröffnet.  

Wo stehe ich?

Wenn man den Design Prozess zur Hand nimmt, habe ich einen ersten Durchlauf "diverge/converge" (Inspiration, Ideation) gemacht. In der Sprache des Double Diamonds, habe ich den "Problemspace" verlassen und habe nun eine Problemstellung definiert (HMW), und nun fängt wieder eine Phase mit "diverge" an (Solutionspace), bevor dann im nächsten Schritt konkrete Lösungen erstellt werden sollen. Aus der Phase des Research haben sich erste Methoden präsentiert, welche sich für das Projekt eignen können.

Methoden

Mein Oberthema ist ja die Einführung / Steuerung von Kultur (Innovation) in Unternehmen. Diesbezüglich habe ich mal drei Methoden eruiert, die sich eignen könnten, um in ein Designtoolkit überzuführen:

  • Design Canvas: Basierend auf dem Research/Buch "Leading Design" von Jan-Erik Baars. Der Design Canvas ist ein Tool zur ganzheitlichen Entwicklung und Gestaltung (Design) von Markenerlebnissen. Es beleuchtet die Bereiche "WER" (Marke), "WEM" (Kunde), "WAS" (Produkt, Dienstleistung) und "WIE" (Design, Gestaltungsprinzipien) und soll sicherstellen, dass die Unternehmensprozesse kongruent sind mit den definierten Designprinzipien/Prozesse. Ich verspreche mir von dieser Methode, den Unternehmensprozess "Design" zu gestalten und Design und Innovation als Denkhaltung zu verankern.


  • Culture Map: Basierend auf dem Research / Buch "Business Culture Design" von Simon Sagmeister. Die Culture Map hat zum Ziel, die herrschende Kultur in einem Unternehmen zu erfassen, und auf einer Map mit verschieden farbigen Hexagonen darzustellen - die Farben entsprechen jeweils einer definierten Ausprägung eines Kultur Aspektes (wie Bedürfnis nach Harmonie, kompetitives Umfeld, Zusammenarbeit, etc.). Die Grösse der Hexagone definierte die Stärke/Ausprägung dieses Kultur-Aspektes in der Unternehmung. Im zweiten Schritt kann die Kultur dann mit der Culture Map bewusst gesteuert werden. Auch hier ist das Ziel, die Methode für die Steuerung einer Kultur der Innovation anzuwenden.

  • Storytelling Cube: Mir hat es der "Storytelling Cube" aus der Co-Creation session des vorletzten Moduls angetan. Mir gefällt der "Eisbrecher" Charakter dieses Tools, und ich stelle mir vor, dieses Instrument bei der Analyste von der herrschenden Kultur in einem Unternehmen mit den Mitarbeitern anzuwenden. Als zweites könnte ich mir auch vorstellen, den Cube  bei der Vermittlung / Kommunikation von Kultur mit Mitarbeitern, Teams, etc. zu verwenden.         

Next steps

  • Diverge: Weiterer Research bezüglich Methoden
  • Weiteres Studium der Methoden “Design Canvas” und “Business Culture Map” und Adaption der Methoden auf mein Problem / HMW
  • Praxisbezug: Interviews mit internen Funktion bezüglich Kultur (UBS) / Steuerung der Kultur
  • Besondere Beobachtung von Roadblocks in Unternehmen bezüglich
    Kulturwandel (Politics, Widerstände, Gärtchendenken, etc.)
  • Diverge Me / Eintauchen: Branchen / Unternehmensfunktionen abklopfen, die interessant sind für mich in Bezug auf Neuorientierung / Methodenprojekt / Einbringen Strategic Design
  • Herauskristallisieren des USP für das Methodenprojekt / geplantes MAS Modul
  • Challenge: Wie “erprobte Methode”/Anwendungsfall bis zum Abschluss CAS DM erreichen? Da grösserer Kontext/MAS Modul
Associated Course: CAS DM 2018
[ Modified: Wednesday, 14 November 2018, 1:36 PM ]
 
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by Barbara Staub - Monday, 5 November 2018, 2:46 PM
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Nachdem Sabeth uns ihr Methodenprojekt vorstellte und wir unser Methodenprojekt nochmals analysierten und verorteten, entschied ich mich auf der Heimfahrt im Zug für den Wechsel von meinem angedachten Methodenprojekt “Meine weitere berufliche Ausrichtung“.

Ich möchte mit einem meiner bestehenden Kunden das Methodenprojekt erarbeiten.

Da ich mich bei dem Double Diamond immer noch in der Discover Phase befinde, ist es einfach die Tafel zu wischen und wieder von vorne anzufangen.

Zudem ist es für mich eine grössere Herausforderung eine eigene Methode mit einem Team durchzuführen und so das „kleine Unternehmen“ durch den Innovations-Prozess zu begleiten sowie dann hoffentlich auch über das geplante CAS Methodenprojekt hinaus.

Nun spiele ich mittels der Ideation Canvas Methode mein neues Methodenprojekt durch, um dann anschliessend auch mittels dem „Brief an einen Freund“ mein neues Methodenprojekt zu beschreiben.


Associated Course: CAS DM 2018
 
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by Stefanie Beilstein - Friday, 2 November 2018, 3:55 PM
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PROJECT MAP

Ein visueller Canvas für gemeinsames Arbeiten


HMW-Frage

«Wie können wir ein heterogenes Team dabei unterstützen, gemeinsam und gleichberechtigt ein Projekt zu strukturieren?»


Diese Methode soll dabei helfen…

… Projekte mit sehr flachen Hierarchien zu organisieren (z.B. für gemeinnützige Projekte oder private Projekte mit freiwilligem Involvement des Teams).

… Prozesse transparent abzubilden, so dass sich das Team jederzeit im Ablauf orientieren und den aktuellen Stand ablesen kann.

… Projekte während der Umsetzung flexibel und übersichtlich zu halten, so dass das Team ohne grossen Aufwand situativ agieren und reagieren kann.

… Jedem Teammitglied das Selbstbewusstsein zu geben, aktiv im Prozess mitzuwirken und Entscheidungen zu treffen und mitzutragen.


Anwendungsfall 

Ich habe mich dazu entschieden, mein persönliches Gartenprojekt als Ausgangslage zu nehmen. Mit ein paar Freunden zusammen bewirte ich einen Gemeinschaftsgarten auf dem Land eines Kleinbauern. Keiner von uns hat dabei viel Erfahrung mit dem Anbau von Gemüse, sondern sieht den Garten als Chance, einen Tapetenwechsel zum Büro/Akademiker-Alltag zu gewinnen. Wir legen viel Wert darauf, die Natur und die Artenvielfalt in unserem Garten zu schützen und mit Techniken der Permakultur nachhaltig zu gärtnern. Gleichzeitig soll die Gartenarbeit aber auch Spass machen und beruht auf rein freiwilliger Basis. Man muss nur kommen, wenn man Lust hat. 

Vor allem im Frühling stehen dann jeweils kleinere bis grössere Projekte an, die wir möglichst demokratisch und unkompliziert versuchen zu planen. Da sich diese Projekte normalerweise über mehrere Monate ziehen, kann es gut vorkommen, dass die “Verantwortlichen” in entscheidenen Teilphasen nicht können (wegen Ferien oder Prüfungsstress) und diese Projekte dann untergehen, oder nicht optimal weitergeführt werden.

Hier möchte ich mit meiner Methodik ansetzen. Ich will schon in der Projektplanung eine klare Übersicht, über ein Projekt schaffen können, so dass dessen Umsetzung nicht an einer einzelnen Person hängt, sondern vom ganzen Kollektiv über den ganzen Zeitraum getragen werden kann. 

Dieses Teilen von Verantwortung soll dabei nicht prozesslähmend wirken, sondern den Entscheidungsprozesse beschleunigen und eine selbstbewusste, grundlegende Aufmerksamkeit bei den Teammitglieder kultivieren.


Wo stehe ich beim Entwickeln meiner Methodik

Beim Downloading zu meiner Methode haben sich drei Fokus-Punkte ergeben, an denen ich meine Methodik messen möchte:

  1. Begreifen, visualisieren und artikulieren
  2. Gemeinsam und gleichberechtigt arbeiten
  3. Flexibel und justierbar bleiben

1. Begreifen, visualisieren und artikulieren
Um Übersicht zu schaffen und ein gemeinsames Verständnis für das Projekt zu gewinnen wird es eine Form der Visualisierung des Prozesses brauchen. So können Erwartungen und Vorstellungen des Teams synchronisiert werden. 
Hier könnte ein Canvas oder eine Art Domino-Map, die gemeinsam gesetzt wird, ins Spiel kommen. Auf Basis dieses Tools könnte dann das Timing, Ressourcen, Chancen und Gefahren gemeinsam besprochen werden.

2. Gemeinsam und gleichberechtigt arbeiten
Wenn möglich, sollte es keinen klaren Moderator geben. Jede involvierte Person sollte gleichberechtigt am Prozess teilnehmen und keine Teilaspekte des Projektes zugeteilt bekommen, die sie oder er nicht übernehmen möchte. 
Hier stellt sich mir die Frage, inwieweit dies ohne einen Moderator möglich ist. Bzw. ob die Rolle des Moderators vielleicht auch je nach Projekt gewechselt werden kann.

3. Flexibel und justierbar bleiben
Voraussetzungen, Ressourcen und Zeit können sich während des Projektes ändern. Die Methode sollte es ermöglichen, solche Veränderungen mühelos in den Prozess einzuarbeiten und die neue Situation für alle verständlich zu machen. 
Auch hier wäre es für mich wichtig, dass auf vorhandenem Material aufgebaut werden kann, dass, falls es einen Projekt-Canvas gibt, dieser als Ausgangslage dient, angepasst und weiterverwendet werden kann.

Hier stehe ich zur Zeit an
Die Themen Anwendungsfall, Methodik und Toolkit vermischen sich bei mir immer wieder. Die klare Trennung fällt mir dabei noch schwer. Zur Zeit fühlt sich das Projekt auch noch sehr überladen an…
Ich werde mich wahrscheinlich auf einen Teilaspekt des Themas konzentrieren müssen.


Weiteres Vorgehen

  • Ich möchte mich auf einen Teilbereich des Anwendungsfalls beschränken. Momentan tendiere ich dazu, mich auf die Definition den Projekt-Canvas das gemeinsame Ausfüllen zu beschränken.
  • Mentorengespräch und gemeinsames Hinterfragen des Status Quo
  • Prototypen des Canvas erstellen und testen
  • Definieren der Methode zum Ausfüllen des Canvas

Associated Course: CAS DM 2018
[ Modified: Friday, 2 November 2018, 3:58 PM ]
 
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by Pascal Hurschler - Friday, 2 November 2018, 3:37 PM
Anyone in the world

«understanding your customer» - der Kunden-Prototyp


HMW:

Wie kann ich spielerisch Verständnis für den Kunden und seine Bedürfnisse schaffen und diese dem Team im Projektablauf vor Augen führen?

  

Diese Methode soll dabei helfen...

  • Den Kunden (besser) kennenzulernen und gemeinsam das Projekt zu besprechen.
  • Verständnis für den Kunden zu schaffen und seine Bedürfnisse visuell ‚abzubilden’.
  • Die Brücke zwischen dem Kunden und dem ganzen beteiligten Team zu schlagen.
  • Einen spielerischen Ice-Breaker in das Kundenmeeting einzuführen, der auf die Kundenbedürfnisse und Eigenheiten des Projekts eingeht.
  • Während dem ganzen Projektprozess den Kunden und seine spezifische Ausgangslage nicht aus dem Augen zu verlieren.

 

Wie sieht mein Anwendungsfall aus?

  • Ein prototypischer Kunde wird beim ersten Briefing- / Kennenlernmeeting gemeinsam mit dem Kunden erarbeitet und ausgefüllt.
  • Die verschiedenen Angaben helfen dabei, das Briefing und gewünschte Resultat des Projekts zu hinterfragen und gegebenenfalls neu zu formulieren.
  • Zudem können spezifischen Eigenheiten des Kunden abgebildet werden.
  • Momentan stelle ich mir diesen Prototypen als visuelle Figur vor, auf der diverse Variablen eingetragen werden können:Stimmungsbarometer (momentanes Befinden im Bezug auf Fragestellung des Projekts)
    • Pain-Points
    • Potenziale
    • Beziehung des Kunden zur eigenen Marke
    • Projektziele
    • Alleinstellungsmerkmal / Einzigartigkeit der Marke
    • Was noch niemand über uns weiss
Die Kundenfigur soll als Reminder den Projektprozess begleiten. Die auf ihr festgehaltenen Angaben helfen dem ganzen Team, die erarbeiteten Lösungen zu hinterfragen und zu verifizieren. Zudem hilft uns die Figur, die Kundensicht auf einen Umsetzungsvorschlag einzunehmen, auch wenn der Kunde nicht vor Ort ist.

 

Wo stehe ich in meinem Prozess?

  • Die HMW-Frage ist gestellt und kann nochmals hinterfragt und verfeinert werden.
  • Für den Anwendungsfall arbeite ich gerade an diversen Prototypen, welche die folgenden Fragen beantworten sollen:
    • Wie sieht die Figur / der ausfüllbare Kunde aus?
    • Welche Fragen / Themen sollen ausgefüllt werden?
    • Soll die Fragestellung fix oder Projektbezogen sein? (jeweilige Vor- und Nachteile?)
    • Bewährt sich die Anwendung in der Praxis? Test?
    • Wie funktioniert die Anwendung der Figur im Umgang mit dem Team im Verlauf des Projekts?
  • Klärung der Grundsatzfrage: In welchem Abschnitt des Projekts (mit dem Kunden und/oder dem Team) möchte ich mit meiner Methode genau ansetzen?
  • Mentoren-Gespräch.
  • Feedbacks und Anregungen aus dem Mentoren-Gespräch und der Zwischenpräsentation einarbeiten.
  • Nach den ersten Tests und der Verfeinerung des Prototyps soll die Methode genauer ausdefiniert und beschrieben werden.


Associated Course: CAS DM 2018
[ Modified: Friday, 2 November 2018, 3:49 PM ]