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Als Teil der Community of Practice bringst du deine Fragestellung zum Thema mit ein, entwickelst in einem offenen Prozess Antworten und teilst dein Wissen.

Links für den Abschlussbericht für swissuniversities

von Renato Soldenhoff -

Zur selben Zeit, an anderen Orten – und doch verbunden
Swiss Future 1/2020 über die Zukunft des Lernens
https://www.swissfuture.ch/de/magazin-fuer-zukunftsmonitoring-archiv/

Hinweise fürs kreative Arbeiten, Kommunizieren und Präsentieren im virtuellen Raum mit Videokonferenzen
ZHdK E-Learning Input
https://medienarchiv.zhdk.ch/entries/smartsetting

Über Kontext, Zusammenarbeit und Empathie
ZHdK Praxis Digitale Lehre
https://ella.zhdk.ch/projektbeispiele/digitale-lehre-in-der-praxis/?t=tutorial&i=1&s=2

Informelle Settings in der online Lehre
ZHdK E-Learning Input
https://medienarchiv.zhdk.ch/entries/informelle_setting_online_lehre

Aktivierung in der online Lehre
ZHdK E-Learning Input
https://medienarchiv.zhdk.ch/entries/aktivierung_in_der_online_lehre

Lehrszenarien in Videokonferenzen
ZHdK ELLA
https://ella.zhdk.ch/#activities=1269&parents=1045

Kurswebsite

Fünf Entwicklungsfelder im Videoconferencing: Kontexte, Commitment, Empathie, Zusammenarbeit und Konnektivität

von Renato Soldenhoff -

Erkenntnisse aus dem #smartsetting–Seminar als Text, Tipps und Video:


  • Download «Hinweise fürs kreative Arbeiten, Kommunizieren und Präsentieren im virtuellen Raum mit Videokonferenzen»
  •  Artikel auf medium.com


#PaulWatzlawick 4.0 #ZRH 2020 Festival machst du mit?

von Birgit Matter -

Renato gab den Tipp für's Bekanntgeben hier:

 

Mitwirken am  #PaulWatzlawick 4.0 #ZRH 2020 Festival


Donnerstag 29.10.2020 bis Sonntag 01.11.2020


Wir brauchen Dich!

Deine Inputs zum https://docs.google.com/document/d/1CbpdU4U6PFk8fFfeQwN0iDdZiP7BNZumKgLzA2GGOUA/edit 

Auch, um die ausgewählten Erkenntnisse aus #SmartSetting weiter umzusetzen. . .

Im FREIRAUM ZKB ZH am 30.10.2020, die vorhandene und sehr gute Infrastruktur für die Veranstaltung zu gestalten.

Technisch: die online Videokonferenzen mittels Eule, Kubi etc. und drei vorhandener Screens vorzubereiten, zu begleiten und zu streamen.

Regieraum ist vorhanden. Die technischen Voraussetzungen wären vorher zu testen und zu prüfen.

Auf- und Abzubauen für die Veranstaltung am 30.10.2020 von 8:00 - 17:00 Uhr.

Jede Form der Teilnahme, Mitmachen und Mitwirken werden willkommen sein. 

Spricht es dich an?

Ideen, Hinweise und Fragen ungeniert ins https://docs.google.com/document/d/1CbpdU4U6PFk8fFfeQwN0iDdZiP7BNZumKgLzA2GGOUA/edit schreiben oder 

bei Birgit Matter (079 816 92 06) - Stefan M. Seydel - Alois Huber direkt melden


Dokumentationen & Erkenntnisse aus dem Kurs – ein unvollständiger Einblick

von Renato Soldenhoff -

Link zu persönlichen Dokumentationen der Teilnehmenden:
Gemeinsame Arbeiten aus dem Kurs


Meine Rückblicke / Wege zu gesammelten Learnings & Visionen

von Christian F. Freisleben -

Ihr Lieben!

Ich habe es endlich geschafft zumindest die vier bisher gelaufenen Online-Sessions zu reflektieren (siehe hier; kein Anspruch auf vollständige Dokumentation).

Weiters der Beginn einer (kommentierbaren) Sammlung von Erkenntnissen und Visionen, die auch auf einen über dreijährigen Prozess der Aktionsforschung mit Petro Janse van Vuuren  basieren

Freue mich auf Rückmeldungen und ergänzende Ideen, lg christian

Meine Frage

von Bernd Eichinger -

Hoi zäme

Ich bin der neue in der Runde und beschäftige mich im Rahmen meines Projektes "FHNW Learning Hubs" mit folgender Frage:

"Wie sieht ein ideales Raumsetting für kollaborative Zusammenarbeit aus und mit welcher Technologie kann dieses Lern-/Lehrsetting didaktisch sinnvoll unterstützt werden?"

Ich freue mich auf den Workshop am Freitag.

Beste Grüsse aus Brugg

Bernd

FHNW Learning Hubs: https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/strategische-initiativen/learning-hubs

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Die intentionale Frage, welche Rolle *Vergangenheit*, *Historie* und *Tatort* spielen

von Birgit Matter -

Die Frage, welche Rolle *Vergangenheit*, *Historie* und *Tatort* im zeit- und ortsunabhängigen #SmartSetting in Kollaborationen / gemeinsamer Aktion heute (noch) spielt oder spielen könnte, finde ich spannend. 

Wo beginnt der Ansatz (approach): 

Bei Gedichten?: https://www.deutschelyrik.de/boehmen-liegt-am-meer.html https://www.lyrikline.org/de/gedichte/cloud-computing-13023 

Fiktionen oder Fakten?

Bild und Text treiben bekanntlich zur Semantik, Semiotik und Symbolik, die längst überholt und veraltet erscheint?

Trotzdem pflege ich - nach wie - vor - zwei #Sauerteigkulturen, #keinebrotloseKunst, #Malerei, #Zeichnung, #Fotografisches bis #Filmisches sowie Texte und ab und zu auch Musik und Tanz - genau so wie jede-r auf socialmedia? 

Bild - Wort - Zeichnungen und/oder Inventionen: Illustrationen und /oder Kommentare, die als künstlerisch-ästhetische Sprach- und Sprech- sowie Bildakte und visuelle Performance heute noch nach wie vor so verstanden und implementiert werden. 

Jede Form der Performativität - gerät selbst und selber - in den Fokus - fotografisch bis filmisch - in jedem Fall, sobald Videokonferenzen archiviert werden.  

Beiträge bearbeiten

von Renato Soldenhoff -

Moritz hat in der ersten Session gefragt, ob man diese Einträge im Nachhinein nicht noch bearbeiten kann (25:06). Die eigenen Einträge kann man einen kurzen Moment nach dem Speichern bearbeiten, danach nicht mehr. Daher bitte die Kommentarspalte verwenden. 

Session #1| Zeichen in Videokonferenzen

von Renato Soldenhoff -

Zusammen mit Frank Renold haben wir drei Zeichnen definiert, die  uns helfen in der Videokonferenz nonverbal zu kommunizieren:

«Zustimmung» «Ich hab eine Idee.» «Stopp»

Diese können wir ergänzend nutzen zu der nachfolgenden Bibliothek.







Ei­gen­arten der online-Kommunikation

von Andreas Kohli -

"Online" wird oft als Ersatz für "echte" lokale Zusammenarbeit angesehen. Umgekehrt kann Online-Kommunikation als Option mit  eigenen, spezifischen Methoden und einzigartigen Möglichkeiten betrachtet werden. Online-Kommunikation erfordert oft neue Lösungen und spiegelt damit auch etablierte Standards wider und kann Gewohnheiten und Verhaltensmuster schnell sichtbar machen. 

Mich interessieren folgende Fragestellungen:

1. Welche spannenden Kommunikationsmöglichkeiten können für die Schnittstelle realer Raum / digitaler Raum entwickelt und genutzt werden?

2. Welche Settings eignen sich, um gemeinsam online an gestalterisches Projekten zu arbeiten?

Photo An Accidental Tourist Guide

Photo: An Accidental Tourist Guide

Photo: An Accidental Tourist Guide

Entwicklung einer gemeinsamen Sprache und #CommunityCare

von Tina Piazzi -

Mich beschäftigen diese zwei Fragen:

  1.  «Anders anders machen»: Entwicklung einer gemeinsamen Sprache, welche den aktuellen gesellschaftlichen Umbruch (die sozialen Herausforderungen) angemessen repräsentiert.
  2. #CommunityCare: Entwicklung einer Kultur von Austausch und kollaborativem Lernen und Lehren jenseits von Expert*innen.

Als Sozialarbeiterin – Arbeiterin am Sozialen - frage ich dabei: Nach dem individuellen Möglichkeitsraum der sich mit dieser «nächsten Gesellschaft» erschliesst; nach den Bedingungen von Austausch; wem und nach welchen Kriterien, Chancen zu bestimmen («herrschen», Max Weber) gegeben werden; nach den Wertvorstellungen, welche Ressourcen oder Probleme bezeichnen.

 



Wie kann ich gestlaterische Entwicklungsprozesse online aktiver und dynamischer Gestalten?

von Marisa Burn -

Als Designerin und Consultant im Gestaltungsprozess interessieren mich Fragen rund um eine inspirierende und motivierende Zusammenarbeit:
- Wie kann ich Entwicklungsprozesse online aktiver und dynamischer Gestalten?
- Wie kann ich eine partizipative, „haptische“ und spontane Arbeitsoberfläche für Videokonferenzen erschaffen?

Da mein Gegenüber meistens Vorurteile und Verunsicherungen der „Digitalisierung“ gegenüber hat sind auch folgende Fragen des Umgangs mit den Neuen Möglichkeiten ein grosses Thema für mich:

- Wie können wir „digital verunsicherte“ Partner möglichst einfach für neue Arten von Videokonferenzen gewinnen und einführen?
- Wie kreieren wir Arbeitsmentalitäten und neue Netiquetten zu den neuen Tools?
- Was fördert Vertrauen im Prozess? Was schürt das Gefühl von Kontrolle?

Meine Name ist Marisa Burn Dipl. Interaktionsleiterin FH aus Zürich.
Ich arbeite als interdisziplinäre Künstlerin, Aktivistin und Consultant in unterschiedlichen Formaten und Institutionen. In meiner Arbeit interessieren mich Fragen wie wir unser Alltagsleben in einen kreativen, spielerischen und authentischeren Zustand bringen können. Wie können wir den Frieden und das Wohlbefinden steigern? Wie können wir dafür eine starke community bilden?
Ich interessiere mich für Themen der „New Work“ vor allem wie wir mit den neuen Möglichkeiten auch die Arbeitsregeln, Mentalität und Emotionen berücksichtigen und nach den heutigen Bedürfnissen neu gestalten können.

Digitale und hybride Konferenzen: Disparität zwischen Hoch-Interessierten und Leicht-Überforderten

von Elisabeth Vanderheiden -

Mich interessiert vor allem das Thema digitale und hybride Konferenzen. Wie kann ich diese gestalten, anregend und inspirierend? Wie kann ich die Verbindung herstellen, zwischen denen im Kohlenstoff-Raum und denen im virtuellen Raum. Wie kann ich sicherstellen, dass es für alle anregend und gleichermaßen partizipativ ist. Wissen organisieren ist noch relativ einfach, aber die Vernetzung sicherstellen und den politischen Diskurs und Abstimmungen von Anträgen organisieren, wenn manche im Kohlenstoff-Raum und andere nicht. Wie geht das gut?

Wie halte ich die Begeisterung der Begeisterten aufrecht und gewinne die, die so skeptisch sind oder viele technische Hürden zu überwinden haben, seitens ihrer IT-Abeilungen etc..) dazu, ohne sie zu überrennen?

Wie fördere ich den Austausch zwischen den Seminarteilnehmenden?

von Fabio Sandmeier -

Viele Menschen besuchen ein Seminar, weil sie nebst dem Lernen auch Gleichgesinnte kennenlernen möchten. Bei Seminaren treffen Menschen aufeinander mit ähnlichem Background und ähnlichen Zielen, eine prima Gelegenheit also, um das berufliche Netzwerk entspannt auszubauen. 

Ich vermute, dieser Faktor wird über die Dauer noch wichtiger, weil das Lernen selbst problemlos auch ohne Seminar vollzogen werden kann: Mit Videos und anderen Medien. Was ein Seminar hingegen abhebt, ist der Austausch, sowohl mit dem Seminarleiter/in (wende das Erlernte an und erhalte Feedback, werde somit besser) als auch mit Gleichgesinnten (Networking).

Wie gelingt es mir, diesen Austausch in einem Online-Seminar zu fördern? Wie schaffe ich es, diesen Mehrwert bereits im Voraus zu kommunizieren, sodass sich die Teilnehmer für das Seminar entscheiden?

Dieser Frage möchte ich im SmartSetting nachgehen. Mein Name ist Fabio Sandmeier und ich habe einen Canvas entwickelt für schlanke, spannende Präsentationen. Mit diesem Key Message Canvas will ich innovativen Menschen ein Tool in die Hand geben, damit sie ihre Ideen auf den Punkt bringen und mit Storytelling andere überzeugen können. Ich bin Master of Science in Business Administration der Fachhochschule Luzern, wobei ich mich auf Kommunikation und Business Model Innovation spezialisierte. Daneben arbeitete ich bei Radio SRF1 als Radiojournalist und lernte viel über Hörverständnis, Stimm-Einsatz und Storytelling. Nach vier Jahren als Projektmanager machte ich mich selbständig und gebe mit meiner Firma Momentum Present Präsentationscoachings und -trainings für Firmen. 

Ich freue mich auf den fachlichen Austausch mit Euch! Und ich freue mich darauf, Gleichgesinnnte kennenzulernen, die in der virtuellen Welt bleibende Lern-Erlebnisse schaffen wollen. 

Bis bald und herzliche Grüsse

Fabio

Entgrenzen und anders Denken ?

von Florian Zahorka -

Immer wieder erlebe ich auf Konferenz mit Online Teilnehmer*innen eine beinahe unüberwindbare Trennung zwischen On – und Offline Welt. Während die einen in physischer Präsenz etwas wahrnehmen, so haben die anderen irgendwie zwischen Ton- / Videoproblemen (egal wie gut die Hardware, irgendetwas passt immer nicht) . So habe ich mir in letzter Zeit immer öfter gedacht, ob es denn nicht einen besseren Weg geben kann, als stets zu versuchen, On – und Offline zu verbinden, als wäre es dann annähernd das selbe.

 

Meine Frage lautet daher:

  • Wie kann die physikalische Barriere überwunden werden ? – diese verwerfe ich zunehmend, vielleicht helfen 360° Kameras, Raummikrofone, Virtual Reality etc. 
  • Zunehmen stellt sich eher die Frage: Sollte man sich nicht eine gänzlich andere Art der Zusammenarbeit zu überlegen (zB. entkoppelte Kollaboration) – On – Online und Offline treffen einander zu bestimmten Zeitpunkten, der Austausch funktioniert nicht rein über Videoverbindungen sondern vielmehr über das Ergebnis eines Prozesses. Der Prozess an sich wir jeweils getrennt vollzogen.

Mein Name lautet Florian Zahorka & ich bin an der FH St. Pölten im Department Soziales.

Schnittstelle Mensch-Technik

von Michael Koch -

Ich heisse Michael Koch, arbeite an der ZHdK in der IT-Abteilung und bin verantwortlich für Videokonferfenzen. In den letzten Jahren haben Hard- und Software in diesem Bereich enorme Fortschritte gemacht. Ich beobachte bei uns viel Interesse aber auch grossen Respekt gegenüber Videokonferenzen. Die Schnittstelle Mensch-Technik oder Mensch-Maschine ist einer der wichtigsten Punkte meiner Arbeit.

  1. Wie vermittelt man nachhaltig den Umgang mit Videokonferenzsystemen und Software?

  2. Welche Technologien gibt es und welche sind sinnvoll und welche weniger?

  3. Wie führt man am besten komplexe Videokonferenzsysteme an einer grossen Institution ein? Wie senkt man die Hemmschwelle zur Nutzung dieser Systeme?

Methoden für

von Barbara Fuhrer -

Wie gehen wir vor, um virtuelle Klassenräume umzusetzen ohne Frontalunterricht anzuwenden?

Mit welchen Tools können digitale Transformation mit agilen Methoden erfolgreich gemeistert werden?

Ich bin wissenschaftliche Mitarbeiterin im Learning Center der Fernfachhochschule Schweiz (FFHS).

Der Fokus meiner Tätigkeit liegt in der Umsetzung der Modulentwicklung im Blended Learning sowie in der Aus- und Weiterbildung für unsere Dozierende.

¿? - Fragen zu Videokonferenzen in der Hochschullehre

von Luca Schmid -

  • Wie können Videokonferenzen sinnvoll in der Hochschullehre eingesetzt werden? 
  • Was braucht es für eine technische Infrastruktur und wie kann ich als Berater und Techie unterstützen? 
Ich betreue das Media Lab an der Univeristät St. Gallen. Als Teil vom Teaching Innovation Lab der HSG haben wir das Ziel, das Medium Video auf die verschiedensten Arten in die Lehre einzubringen und somit die Lehre innovativ mitzugestalten.

Fragen über Fragen

von Philipp Meier -

Was bedeutet #CommunityCare fern von #CommunityBuilding oder #CommunityDevelopment?
Was bildet in "digitalen Räumen" (Plattformen, Netzwerken, #SmartSettings, etc.pp.) die Atmosphäre?
Mit welchen Massnahmen kann die Atmosphäre von "digitalen Räumen" gestaltet oder verändert werden?

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Meine intentionale Frage

von Christian F. Freisleben -

Wie läßt sich Lehre / Bildung / Interaktion mit LiveOnline Tools weiterentwicklen?


Wie können dabei verschiedenste Methoden - auch solche aus Bereichen wie Embodiment, Improvisationsmethoden usw. - zum Einsatz kommen? Zum Thema arbeite ich schon seit über vier Jahren in einem laufenden Aktionsforschungsprozess.

meine intentionalen Fragen (work in progress)

von Moritz Klenk -

die Liste meiner Fragen beinhaltet auch diese:

  • wie stellt man die Frage nach Erkenntnis, ohne Universität des 20. Jahrhunderts? (im Hinblick auf Software, online Kommunikation mit Video, etc.)
  • wie sieht mein nächstes Labor aus?
  • Videotools und die Grenzen der Sichtbarkeit: Audio und was es für Video 


Ich arbeite zur Zeit hier: experimentality.org als Labor, Atelier, Seminar, Schreibtisch, Studio, Gesprächsraum, etc. Zusammenhänge versuche ich hier auch abzulegen.

Die intentionale Frage @sms2sms

von Stefan M. Seydel -

Zu meiner INTENTIONALEN FRAGE will ich die weitere Entwicklung von "Glossar zum Medienwechsel" (aka #Sprint24 von WikiDienstag) machen. 

(...)

AUSWERTUNG Session 1 


VORSTELLUNG bei Setting 1/1

Es freut mich, dass ich nach Einladungen zu #SmartCuration (2017) und #ScriptedCulture (2018) in dieser dritten Serie an der ZhdK unseren Definitionsversuch von #SmartSetting einbringen und evaluieren kann. Wikipedia hat sich zwischen 2001-2008 rasch aufgebaut und lässt sich seit 2012 durch Wikidata herausfordern: Eine globale Community mit einer anarchistischen Grundstruktur, welche sich für FREIE DATEN, FREIE INFORMATION, FREIES WISSEN engagiert. Der Pleonasmus #OpenScience wird in dieser Community eindrücklich und ohne aufhebens gelebt.

In der für Soziale Arbeit typische Feldforschung, teilnehmenden Beobachtung, Aktionsforschung, Grounded Theory (...) haben wir innerhalb von WikiDienstag.ch zwei Definitionen entwickelt, welche sich scheinbar bewährt haben:  #SmartSetting und #CommunityCare

In vier Polsprüngen versuchen wir sichtbar zu machen, was sich in den vergangenen 2 Jahrzehnten etablierte und massive Auswirkungen auf die bisherige Praxis haben:

1. Hier & Jetzt? - Immer & überall 
2. Privatheit & Materielles Eigentum? - Allmend & (cc)
3. Expertentum & Geld? - Crowd & Konstellatorik
4. Inklusion & Mensche? - Fürsorglichkeit & Gerechtigkeit

Die vier Polsprünge von WikiDienstag.ch

Während der Zeit dieser sechs Einheiten, wird es mir darum gehen, einfach weiter an diesen Überlegungen zu  arbeiten, zu beobachten, ob und - falls ja - wie mit den zwei Definition in diesem Kontext umgegangen wird, um weitere Anpassungen und Beschreibungen zu machen: Ein klassisches ProdUsing zwinkernd

Zu meiner INTENTIONALEN FRAGE will ich die weitere Entwicklung von "Glossar zum Medienwechsel" (aka #Sprint24 von WikiDienstag) machen. So viele Wörter, welche nicht mehr passen: ich will mir passendere Erfinden. 

Was soll "Digitales Lernen" sein? - Das ist Quatsch.
Was soll "Online" bezeichen? - Das ist Quatsch.
Und immer so weiter... Darum: "Glossar zum Medienwechsel" 

stefan m. seydel/sms ;- )

Sozialarbeiter, Unternehmer, Künstler | #dfdu ag, asylstrasse 9, ch-8032 zürich, dfdu.org  | Wikipedia: User:sms2smsTwitter: @sms2sms | Aktuell: WikiDienstag.ch ProdUsing #DataLiteracy

(Bearbeitet von Renato Soldenhoff - Originaleintrag am Friday, 24. May 2019, 09:42)

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zärtlich und wie!

von Charlotte Axelsson -

Meine Fragestellung

von Renato Soldenhoff -

Welche Settings gibt es in der kreativen Kollaboration/Lehre und wie können diese beschrieben werden?

Wie können wir motivierende, konstruktive und niederschwellige Settings mit Videokonferenzen kreieren – die Stimmung schaffen?


Mein Ziel ist es, auf der ZHdK Plattform ella.zhdk.ch solche #SmartSettings zu beschreiben und sie für andere verständlich, nachvollziehbar und implementierbar zu machen.

Mein Name ist Renato und ich beschäftige mich mit digitaler Kollaboration, Vermittlung und Methoden. An der ZHdK und selbstständig mit Curious About.

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